Impuls

Als Christen bemühen wir uns, dem Herrn von ganzem Herzen zu folgen und ihm so gut wir können zu dienen. Wir investieren gerne Zeit, Gebet, Geld und vieles mehr in das Reich Gottes.

Wir wissen alle schon seit Jahren, dass negative und verletzende Worte Menschen, Tiere und sogar die Natur zerstören können. Deswegen möchte ich Euch heute ermutigen, Eure Worte sorgfältig zu wählen.

Jeder von uns erlebt im Laufe seines Lebens Situationen, die hart, schmerzhaft und scheinbar unbeweglich bzw. unveränderlich sind. Wir kämpfen viel im Gebet und fragen Gott, warum sich unsere Situation nicht verändert. Und das, obwohl wir täglich dafür beten. Sagt die Bibel nicht, „bittet, und es wird euch gegeben“? Was fehlt uns Christen in solch „ausweglosen“ Situationen?

Jeder von uns hat bestimmt einen Grund, Gott zu danken für Bewahrung, Versorgung und für all das, was wir gar nicht erbeten haben. Er hat Dich und Deine Familie vor dem Bösen bewahrt in einer bösen Welt. Psalm 46 sagt Dir Schutz, Versorgung und Offenbarung zu.

Die Geschichte im Lukasevangelium 15,11-32 ist wahrscheinlich den meisten Christen, gleich welcher Denomination, bekannt. Aber nur die Geschichte! Es wird normalerweise über den verlorenen Sohn gepredigt, aber mir ist bewusst geworden, dass es besonders um eine Person geht, die im Hintergrund der Geschichte steht, den Vater.