Impuls

Dein Gott ist im JETZT

Liebe Freunde,

nun sind zwei Wochen vergangen, seit ich mit Verdacht auf Herzinfarkt im Krankenhaus war. Es waren Angst machende Stunden als ich untersucht wurde, weil ein Blutwert extrem erhöht war. Ich habe stets den Namen Jesus ausgerufen und Sonja hat gleich an alle Freunde, die in unserem Verteiler sind, eine Gebets-E-Mail verschickt. Ich versuchte im Glauben auszusprechen, dass Gott alles unter seiner Kontrolle hat. Mal ist es mir gelungen, dann kamen negative Gedanken vom Feind, dass die Verdachts-diagnose eintreffen wird. Schließlich wurde das Herz gründlich untersucht und der Oberarzt sprach das aus, was Sonja und ich erbetet hatten: „Ihr Herzorgan ist gesund!“ Ich hielt die Hand meiner Frau in Freude und Dankbarkeit und drückte sie fest.

Seit dieser Erfahrung bewegt mich nahezu ununterbrochen das Thema Glaube. Das Wort aus Matthäus 7,8a sagt mir sehr deutlich, „denn wer da bittet, der empfängt“. In Römer 12,3b lesen wir:

„Ein jeder, wie Gott das Maß des Glaubens ausgeteilt hat.“

Wir haben für unser Leben genügend Glauben bekommen, um das zu empfangen, wofür wir beten und was wir nötig haben. Ich kann und will für meine Familie und für jeden, der von mir Gebet möchte, das Maß des Glaubens weitergeben.

Seit Jahren suche ich eine Formulierung, um diese und andere ähnliche Bibelstellen auf den Punkt zu bringen, so dass alle, die Schwierigkeiten haben zu verstehen was im Wort Gottes geschrieben steht, verstehen können und zwar für sie ganz persönlich.

Es ist für den Menschen und seine Sinne nicht begreifbar und verständlich, dass Gott so ist, wie die Bibel sagt, weil der Mensch in „Zeit und Raum“ lebt. Ich habe und will weiterhin diese göttliche und biblische Erkenntnis anwenden und mir zu eigen machen.

Hebräer 11,1 (King James Version)

Nun ist der Glaube die Substanz von Dingen, auf die man hofft, der Beweis von nicht gesehenen Dingen!

Zitat (unbekannt): „Die Bibel ist unser Navigationssystem und der Glaube unser Radargerät.“

David Wilkerson sagte einmal in einer Predigt, die um die Welt ging: „Unglaube ist die Mutter aller Sünden“.

Unglaube erzeugt den Tod. Er hat recht. Unglaube lässt Gott nicht in meiner und deiner Situation wirken. Die Türe ist versperrt. Indem wir Gottes Wort bekennen und immer wieder bekennen, wird das, wofür wir glauben und das, was Gott Vater für uns und unsere Situation bestimmt hat, sichtbar.

Geschwister, gegen alle Umstände, begreift eines: Gott war und ist und wird immer sein! ER hatte das erste Wort über dein Leben, noch bevor du gezeugt wurdest, und ER hat das letzte Wort über dein Leben. Egal, welche Tragödien dich getroffen haben. Gott war ZUERST FÜR DICH DA!

Er ist der „Allmächtige, Allgegenwärtige und Allwissende = OMNI Vater Gott.

Wenn dein persönlicher Glaube Dinge berührt, die nicht in dieser Welt sichtbar sind, bekommst du die innere Gewissheit, die dich befähigt zu warten, bis alles sichtbar wird, wofür du geglaubt hast: Heilung, Befreiung, Finanzen, das Wesen der Liebe Jesu, Freude, Arbeit, Ehepartner, Kinder, Salbung, weiten Raum etc. Kreative Wunder werden durch deinen Glauben geschehen. Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. (Matthäus 19,26)

Komm durch den Glauben Gottes im JETZT an. Widerstehe den Gedanken und der Lehre, dass Gott etwas zurückhält, weil du noch nicht empfangen kannst oder weil du denkst, es ist noch keine Zeit für deine Wunder! Das ist nicht biblisch.

Gott ist im JETZT.

Das Himmelreich ist nahe gekommen. (Matthäus 3,2)

Das Reich Gottes ist inwendig in euch. (Lukas 17,21)

Hebräer 13,8

Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.

Vergiss nie, der Glaube Gottes ernährt sich von allem, was für den Menschen unmöglich ist.

Hast du deine Grenzen erreicht?

Bist du hoffnungslos überschuldet?

Hast du von Ärzten eine Diagnose bekommen die „das Ende“ bedeutet?

Dann beginne im JETZT, in Gottes Glauben.

Euer Brian Williamson